Bericht aus dem Leben eines ElektromobilistenBulletin d’un électromobiliste

Heute wurde ich von einem Leser meines Blogs darauf angesprochen, dass es ja schon länger keine neuen Berichte mehr gegeben hat. Nun, was soll ich dazu sagen ? Die Tatsache, dass hier nicht täglich Erfahrungsberichte erscheinen, liegt einfach daran, dass es für den Leser lanweilig und ermüdend wäre, jeden Tag zu lesen, wie problemlos sich Zoe in unseren automobilen Alltag integriert. Probleme mit der Reichweite gibt es keine und Probleme mit dem Fahrzeug haben nichts mit dem elektrischen Antrieb zu tun, es sei denn man führt die Wahrnehmung von Knarzgeräuschen aus dem Kofferraum darauf zurück, dass diese nicht durch das Geräusch eines Verbrennungsmotor überdeckt werden.

Völlig problemlos im Alltag - Der Renault Zoe

Völlig problemlos im Alltag – Der Renault Zoe

Zoe integriert sich nahezu perfekt in den Alltag und hat uns bislang an jedes Ziel und wieder nach Hause gebracht, ohne dass dem Fahrzeug dabei der Saft ausging. Natürlich ist Zoe KEIN Langstreckenfahrzeug, für unser Anforderungsprofil allerdings völlig ausreichend. Wir nutzen Zoe als Zweitfahrzeug zum täglichen Pendeln auf die Arbeit, zum Einkaufen oder für Fahrten zu Kundengesprächen. Ja sogar als Lastesel für die mobile Disco taugt das Fahrzeug, denn innen ist der Kleine ganz groß. Strecken von insgesamt über 100 Kilometern wurden problemlos gemeistert und es war immer noch Restreichweite vorhanden. Bislang gab es keine Situation, welche mir den Angstschweiß auf die Stirn trieb, irgendwo liegen zu bleiben und das obwohl wir Zoe bislang überwiegend in der kalten Jahreszeit bewegt haben. Akkus mögen keine Kälte und liefern daher im Winter weniger Kapazität. Hinzu kommt der Einsatz der Wärmepumpe, was die Reichweite nochmals verringert, dennoch waren bis jetzt immer wenigstens 100 km zu schaffen. Es macht Spaß, das Fahrzeug zu bewegen, insbesondere in der Stadt, denn man gewinnt souverän fast jeden Ampelstart. Sieht man also von der mäßigen Wertanmutung im Innenraum und den unzuverlässigen Online-Services ab, so hat Zoe unsere Erwartungen erfüllt.

Ausbaufähig hingegen, ist die Infrastruktur an öffentlichen Ladesäulen. Die Region Darmstadt ist hier in der Tat noch Erwartungsland und Routenplaner für Elektrofahrzeuge zeigen, dass wir von einer bundesweiten Abdeckung an Ladesäulen mit mindestens 11 KW noch weit entfernt sind. Wer nicht das nötige Kleingeld für ein Tesla Model S hat, dem ist von weiteren Strecken abzuraten. Die Idee an einem Zoe-Treffen in Österreich teilzunehmen, habe ich aufgrund mangelnder Infrastruktur leider wieder verworfen. Bezahlbare Elektrofahrzeuge sind heute also eher fürs tägliche Pendeln gedacht, wer öfter auch weitere Strecken zurücklegt, sollte in seinem Fuhrpark auf jeden Fall noch einen Verbrenner haben.

120314 - 01Zur schlechten Infrastruktur gesellt sich dann noch die stiefmütterliche Behandlung von Ladesäulen. In unserer Region werden Störungsmeldungen teilweise leider sehr lapidar behandelt. Bereits vor ca.6 Wochen habe ich dem Mitarbeiter eines großen Elektronikfachhandels die Störung eines der beiden verfügbaren Anschlüsse der dort angesiedelten Stromstankstelle gemeldet. Nachdem sich eine Woche späte noch nichts getan hatte, habe ich den Energieversorger 120314 - 02informiert. Gestern wollte ich die Wartezeit auf einen Termin mit der Ladung von Zoe überbrücken. Davon ausgehend, dass die Störung mittlwerweile beseitigt sein sollte, fuhr ich an die Ladesäule des besagten Elektronikfachhandels. Mittlerweile waren beide Ladeanschlüsse defekt und eine Ladung unmöglich. Wütend über diesen Zustand rief ich die Hotline des Energieversorgers an und bekam dort zur Information, der Eletronikfachhandel sei schuld an der Situation, denn dieser habe es versäumt, eine Wartung des Geräts zu beauftragen… Heute bekam ich eine E-Mail vom Energieversorger, welcher mir versicherte, dass die Störung im Laufe der Woche beseitigt werden solle. Es sei wohl bedauerlicherweise zu einem Kommunikationsproblem gekommen, wofür er sich bei mir entschuldigte. Ich bleibe am Ball.Parlent avec un lecteur de mon blog celui-ci a constaté que malheureuesment en ce moment il n’y a pas beaucoup de nouvelles sur le blog. Quoi dire ? Le fait de ne pas écrire des expériences quotidiennement, est dû au fait qu’il sera fatiguant pour les lecteurs de ce site, de lire chaque jour comment la Zoe s’inclu fassilement dans notre vie automobile. Il n’y a pas de problèmes avec l’autonomie est les petits problèmes avec la Zoe elle-même n’ont rièn a faire avec son moteur électrique sauf si on compte la preception de grincements dans le coffre dû au manque de bruits d’un moteuer thermique.

Sens problèmes au quotidien - La Renault Zoe

Sens problèmes au quotidien – La Renault Zoe

La Zoe s’intégre presque parfaitement au quotidien et jusqu’à présent elle nous a ammené partout sens tomber en panne de courant. Evidamment la Zoe n’est pas fait pour faire des grand voyages mais pour notre requisiton ca suffit. Pour nous la Zoe sert comme deuxième voiture pour aller au travail, faire les achats, visiter des clients, même pour ma discothèque mobile car elle est grande cette petite bagnole. La Zoe maîtrise des distances de 100 kilomètres ayant toujours un reste d’autonomie. Je n’ai pas encore subi de situations qui m’auront fait transpirer causé par la peur de tomber en panne de courant. Avec ca il ne faut pas oublier que jusqu’à présent j’ai conduit la Zoe en periode. Les batteries n’aiment pas le froid et cela leurs fait perdre de capacité et donc d’autonomie. En plus en hiver on se sert de la pompe à chaleur ce qui fait en plus diminuer l’autonomie. Il fait plaisir de conduire cette voiture surtout en ville car la pluspart du temps on gagne „la course du feux rouge“, l’accelleration de cette petite Renault est formidable. Exeptant l’ambience du plastique à l’interieur et le mauvaises services numériques la Zoe a atteint nos attentes.

Malheureusement cela ne compte pas pour l’infrastructure dans notre region et si on regarde dans un guide routier pour les voitures eléctriques on peut voire qu’on est loin d’un couvrage généralisé en allemagne. Donc celui qui ne peut pas se payer une Tesla Model S est déconseillé de faire des longues trajets. J’ai donc rejeté l’idée de participer à une rencontre de Zoes en Autriche. Les voitures électriques payables qu’on obtient aujour’hui, ne sont pas encore fait pour la route, donc seux qui voyagent plus souvent sont conseillé d’avoire en plus une voiture à moteur thermique.

120314 - 01La mauvaise infrastructure est accompagné par la négligence vis-à-vis les chargeurs. Sa fait maintenand environs 6 semaines que j’avait signalisé un defect au chargeur situé chez un marche d’equippement électronique. Cette semaine celui-si était toujours sens fonction, donc je l’ai signalisé à nouveau. La societé d’energie c’est excusé auprès de moi pour les circonstances et ils m’ont assuré de reparer ce chargeur cette semaine.

Hors Service

Hors Service depuis 6 semaines

Pour moi ce n’est pas grave car j’ai autres moyens de charger, mais pour celui qui est en route est qui compte sur ce chargeur cela pourait causer des problèmes…

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